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Black Friday im Wandel der Zeit: Von den Ursprüngen bis zur digitalen Ära

Die Frühzeit: Wurzeln des Black Friday
Der Black Friday, ein Begriff, weltweit bekannt, hat eine faszinierende und komplexe Evolution von einem lokalen Phänomen zu einer globalen Handelsrevolution durchgemacht.
Die umstrittenen Ursprünge des Namens Black Friday
Historiker glauben, dass der Name Black Friday von der Methode stammt, mit der Einzelhändler in den 1900er Jahren ihre Aufzeichnungen führten: rote Tinte für Verluste und schwarze Tinte für Gewinne. Nach dieser Theorie symbolisierte der Black Friday den Punkt, an dem Einzelhändler endlich profitabel wurden.
Das düstere Bild des Black Friday in den 1960er Jahren
Das eher düstere Bild des Black Friday in den 1960er Jahren bezog sich auf das Chaos, das in der Stadt herrschte, wenn Menschenmassen für Einkäufe und das bevorstehende Army-Navy Football-Spiel zusammenkamen.
Boom des Black Friday in den 1980er und 1990er Jahren
Wirtschaftlicher Aufschwung und Einfluss auf den Black Friday Sale
Zu Beginn der 1980er Jahre verzeichnete die US-Wirtschaft eine Erholung von der Rezession, was zu erhöhter Kaufkraft und Konsumneigung führte. Der Aufstieg von grossen Einkaufszentren und Einzelhandelsketten bot den Verbrauchern eine grössere Auswahl an Produkten und Marken. Diese Geschäfte erkannten den potenziellen Nutzen des Black Friday und führten aggressive Marketingkampagnen durch, um die Menschenmassen anzulocken.
Die Rolle von Werbung und Medien für die Popularisierung des Black Friday
Fernsehwerbung, die in diesen Jahrzehnten einen Höhepunkt erreichte, spielte eine besonders prominente Rolle bei der Popularisierung des Black Friday. Zeitungen waren ebenfalls voll von Anzeigen und Beilagen, welche die besten Angebote und Rabatte bewarben, und das Radio, das viele Menschen während ihrer täglichen Pendelfahrten hörten, war mit Werbespots gespickt, welche die unglaublichen Black Friday Deals bewarben.
Die Bedeutung des Aufkommens des Internets für die weitere Entwicklung des Black Friday
Die 1990er Jahre waren geprägt von einer weiteren technologischen Revolution: dem Aufkommen des Heimcomputers und der Anfänge des Internets. Obwohl Online-Shopping noch in den Kinderschuhen steckte, begannen die Verbraucher, sich über Produkte zu informieren und Preisvergleiche anzustellen. Einige fortschrittliche Einzelhändler begannen, ihre Black Friday Angebote online zu teilen, was die Vorfreude und Erwartung der Verbraucher noch weiter steigerte.
Digitale Revolution: Der Black Friday in den 2000er Jahren
Wirtschaftlicher Aufschwung und Einfluss auf den Black Friday Sale
Zu Beginn der 1980er Jahre verzeichnete die US-Wirtschaft eine Erholung von der Rezession, was zu erhöhter Kaufkraft und Konsumneigung führte. Der Aufstieg von grossen Einkaufszentren und Einzelhandelsketten bot den Verbrauchern eine grössere Auswahl an Produkten und Marken. Diese Geschäfte erkannten den potenziellen Nutzen des Black Friday und führten aggressive Marketingkampagnen durch, um die Menschenmassen anzulocken.
Die Rolle von Werbung und Medien für die Popularisierung des Black Friday
Fernsehwerbung, die in diesen Jahrzehnten einen Höhepunkt erreichte, spielte eine besonders prominente Rolle bei der Popularisierung des Black Friday. Zeitungen waren ebenfalls voll von Anzeigen und Beilagen, welche die besten Angebote und Rabatte bewarben, und das Radio, das viele Menschen während ihrer täglichen Pendelfahrten hörten, war mit Werbespots gespickt, welche die unglaublichen Black Friday Deals bewarben.
Die Bedeutung des Aufkommens des Internets für die weitere Entwicklung des Black Friday
Die 1990er Jahre waren geprägt von einer weiteren technologischen Revolution: dem Aufkommen des Heimcomputers und der Anfänge des Internets. Obwohl Online-Shopping noch in den Kinderschuhen steckte, begannen die Verbraucher, sich über Produkte zu informieren und Preisvergleiche anzustellen. Einige fortschrittliche Einzelhändler begannen, ihre Black Friday Angebote online zu teilen, was die Vorfreude und Erwartung der Verbraucher noch weiter steigerte.
Digitale Revolution: Der Black Friday in den 2000er Jahren
Die Auswirkungen des Internets auf Black Friday Deals
In diesem Jahrzehnt wurde das Breitbandinternet immer zugänglicher, wodurch das Surfen im Web schneller und intuitiver wurde. E-Commerce-Plattformen wie Amazon, eBay und Alibaba erlebten ein explosionsartiges Wachstum und änderten die Landschaft des Einzelhandels. Für viele Verbraucher bot OnlineShopping am Black Friday eine bequeme Alternative zum traditionellen Einkauf.
Der Aufstieg des E-Commerce und der Shift des Black Friday in den Cyberspace
Die Einzelhändler reagierten schnell auf diesen Trend. Viele traditionelle Geschäfte etablierten ihre eigenen Online-Präsenzen und optimierten ihre Webseiten für den E-Commerce. Der Black Friday, der bisher hauptsächlich ein physisches Ereignis war, fand nun auch im Cyberspace statt.
Mobiles Einkaufen und personalisierte Apps für das Maximum an Komfort am Black Friday
Darüber hinaus führte die Verbreitung von Smartphones und mobilen Daten später im Jahrzehnt zu einem weiteren Wendepunkt. Das mobile Einkaufen wurde immer populärer, und Apps von Einzelhändlern boten den Verbrauchern personalisierte Einkaufserlebnisse, Benachrichtigungen über Black Friday Angebote und nahtlose Checkout-Optionen.

Globale Ausdehnung und Diversifizierung des Black Friday in den 2010er Jahren
Die weltweite Verbreitung des Black Friday
Während der 2010er Jahre wurde der Black Friday zu einem wahrhaft globalen Phänomen, der über Kontinente hinweg gefeiert wurde. Dies war ein entscheidender Moment in der Geschichte des Shopping-Events.
Integration des Black Friday in lokale Traditionen und Kulturen
Europa erlebte einen rasanten Anstieg von Black Friday Deals, wobei Länder wie Grossbritannien, Deutschland und Frankreich den Tag begeistert aufnahmen. Auch fand der Black Friday grossen Anklang in der Schweiz. Weltweit etablierten sich die sogenannte Black Friday Week oder Black Week als ausgedehnter Shopping-Event. In Asien und Südamerika wurde der Black Friday nicht nur populär, sondern auch lokalen Gegebenheiten und Bedürfnissen angepasst.
Die 2020er: Pandemie und die Reformation des Black Friday
Auswirkungen der Pandemie auf den Black Friday
Der Black Friday, einst durch Massenaufläufe in Geschäften charakterisiert, musste sich neu erfinden. Viele physische Geschäfte sahen sich gezwungen, ihre Türen zu schliessen oder ihre Kundenkapazitäten erheblich zu reduzieren, um Sicherheitsprotokolle einzuhalten. Dies führte zu einer noch stärkeren Verschiebung zum Online-Einkauf.
Ausblick: Black Friday 2023 und in der Zukunft
Während wir uns weiter in das 21. Jahrhundert bewegen, steht der Black Friday an einem Scheideweg. Wie könnte der Black Friday Sale der Zukunft aussehen?
Technologische Entwicklungen und das zukünftige Einkaufserlebnis am Black Friday
Es ist wahrscheinlich, dass die Technologie weiterhin eine zentrale Rolle spielen wird. Augmented Reality, Virtual Reality und künstliche Intelligenz könnten das Einkaufserlebnis weiterhin revolutionieren. Statt in physischen Geschäften zu stöbern, können Verbraucher in der Lage sein, virtuelle Showrooms zu besuchen, Produkte in einer digitalen Umgebung auszuprobieren und Einkäufe mit einem Klick zu tätigen.
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But I must explain to you how all this mistaken idea of denouncing of a pleasure and praising pain was born and I will give you a complete account of the system, and expound the actual teachings of the great explorer of the truth, the master-builder of human happiness. No one rejects, dislikes, or avoids pleasure itself, because it is pleasure, but because those who do not know how to pursue pleasure rationally encounter consequences that are extremely painful.
Nor again is there anyone who loves or pursues or desires to obtain pain of itself, because it is pain, but occasionally circumstances occur in which toil and pain can procure him some great pleasure. To take a trivial example, which of us ever undertakes laborious physical exercise, except to obtain some advantage from it? But who has any right to find fault with a man who chooses to enjoy a pleasure that has no annoying consequences, or one who avoids a pain that produces no resultant pleasure?